
Vom Chaos zum Durchatmen: Der Moment, als ich wusste, es muss sich etwas ändern!
Es gibt diesen einen Moment, den viele Mütter kennen. Den Moment, in dem du dich selbst nicht mehr wiedererkennst. In dem du plötzlich feststellst, dass du von der liebevollen, geduldigen Mutter, die du eigentlich sein möchtest, meilenweit entfernt bist.
Für mich kam dieser Moment an einem Dienstagmorgen – mitten im Küchenchaos, mit einem schreienden Kind auf der einen Seite, einem verschütteten Milchsee auf dem Boden und einem Handy, das pausenlos vibrierte, weil die Arbeit auch noch etwas von mir wollte.
Ich weiß noch genau, wie ich da stand, vollkommen erschöpft, innerlich leer und ehrlich gesagt ziemlich wütend. Wütend auf mich selbst, auf die Kinder, auf den Haushalt – auf alles und jeden.
Dann kam es, das große Schreien. Nicht von den Kindern, sondern von mir.
Ein wütender Ausbruch, weil die kleinste Kleinigkeit mein ohnehin schon wackeliges Kartenhaus zum Einsturz brachte.
Danach das Schuldgefühl.
Ein nagendes, lähmendes Schuldgefühl, das mich fragen ließ:
„Was ist nur aus mir geworden? Und wie bin ich an diesen Punkt gelangt?“
Die Erkenntnis: So geht es nicht weiter
Ich konnte so nicht weitermachen.
Ich wollte nicht diese Mutter sein.
Die Mutter, die ständig gestresst ist, kaum noch lacht und schon früh am Morgen das Gefühl hat, der Tag sei verloren.
Ich wollte wieder gelassen sein. Eine Mutter, die zuhören kann, geduldig ist und mit beiden Beinen fest im Leben steht – auch wenn um sie herum Chaos tobt.
Doch ich wusste auch, dass es mit guten Vorsätzen allein nicht getan ist. Ich brauchte konkrete Werkzeuge. Etwas, das mir in genau diesen Stressmomenten hilft, sofort wieder Boden unter die Füße zu bekommen.
Schnelle Lösungen, die mir helfen, mich zu erden und wieder Kontrolle über die Situation zu erlangen.
Mein Weg zurück zu mir selbst
Ich habe mich auf die Suche gemacht. Ich habe mit Mentoren gesprochen, an Weiterbildungen teilgenommen, Seminare besucht und alles aufgesogen, was mir in dieser Phase helfen konnte. Schritt für Schritt habe ich mir Techniken angeeignet, die wirklich funktionieren – einfache, alltagstaugliche Methoden, die mich aus dem Strudel der Überforderung befreiten.
Und weißt du was? Es hat funktioniert.
Ich habe mich verändert. Meine Familie hat es gespürt. Mein Alltag wurde ruhiger, leichter, freier. Ich habe endlich wieder durchgeatmet, mich nicht mehr von den Anforderungen des Lebens erdrücken lassen.
Meine Nerven wurden tatsächlich stahlhart – zumindest meistens...😅
Und wenn nicht, hatte ich nun die Werkzeuge, um schnell wieder in Balance zu kommen.
Warum ich den SOS-Kurs entwickelt habe
Genau diese Werkzeuge möchte ich jetzt mit dir teilen. Denn ich weiß, wie es ist, wenn man abends völlig erschöpft auf die Couch fällt und sich fragt, wie man das alles noch schaffen soll. Ich weiß, wie sich die Last der Verantwortung anfühlt und wie schwer es sein kann, die eigene Mitte zu finden.
Deshalb habe ich den SOS-Kurs entwickelt. Ein Kompass für Mütter, die sich genau in dieser Situation befinden – die wissen, dass sie etwas ändern müssen, aber nicht genau wissen, wie.
In diesem Kurs zeige ich dir die wichtigsten Techniken, die mir selbst geholfen haben. Erdung, Selbstfürsorge, innere Balance – alles, was du brauchst, um in stressigen Situationen ruhig zu bleiben und wieder die Mutter zu werden, die du sein möchtest.
Es ist nie zu spät, etwas zu verändern
Vielleicht fühlst du dich gerade allein und überfordert. Vielleicht bist du müde vom ständigen Funktionieren und möchtest einfach nur ein bisschen mehr Leichtigkeit spüren. Du bist nicht allein. Und es ist niemals zu spät, neu zu starten.
Du hast die Kraft in dir, dein Leben zu verändern – für dich und für deine Kinder. Der erste Schritt ist, ehrlich mit dir selbst zu sein und dir zuzugestehen, dass du Unterstützung brauchst. Und genau hier setzt der SOS-Kurs an.
Gönn dir diese Chance. Mach den ersten Schritt zu mehr Gelassenheit, Stärke und Balance 💖!
Klick hier und starte deinen Weg zu einem neuen, entspannten Alltag!
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