Warum Ferien für hochsensible Mütter oft extrem anstrengend sind - und was wirklich hilft

Von einer, die eigentlich Urlaub wollte – und mit einem Wäscheberg zurückkam.

☀️ Ferienzeit = Erholungszeit? Nicht für jede Mama.

 

Wenn andere bei „Sommerferien“ an Hängematte, Sonnencreme und Aperol Spritz denken, spüren viele hochsensible Mütter vor allem eines: 

Anspannung.

Weil da kein Rückzug wartet.
Sondern 24/7 Präsenzmodus – mit Kind(ern), Partner, Haushalt, Reiseplanung, Wäsche und bitte-bitte-Beschäftigungsideen für jedes Familienmitglied.

Und das Ganze am besten bitte mit guter Laune. Immer.
Weil’s ja „Urlaub“ ist.

 

Klingt wie Erholung?
Eher wie ein unterschätzter Kraftakt – besonders für feinfühlige Frauen, die viel aufnehmen, tief spüren und ohnehin schnell überreizt sind.

🧠 Warum Ferien für HSP-Mamas zur Reizüberflutung werden (können)

 

  • Kein Alltag = keine gewohnten Rückzugszeiten
  • Kinderbetreuung fällt weg
  • Partner ist zwar da, aber nicht unbedingt unterstützend („Ich dachte, du wolltest ans Meer…“)
  • Haushalt läuft evtl. heimlich weiter: Kochen, Waschen, Aufräumen
  • Selbst auf Reisen: Mama organisiert, packt, plant, kontrolliert

 

Urlaub?
Für alle – außer Mama.

🎒 Urlaubsreisen: zwischen Vorfreude und Overload

 

Ich kenne das aus eigener Erfahrung.
Da ist diese Vorfreude: Tapetenwechsel, Meer, das Gefühl von Freiheit.


Aber eben auch der mentale Aufwand, der vorher (und nachher!) alles auf den Kopf stellt.

Die heimliche Checkliste im Kopf einer HSP-Mama:

 

  • Was packe ich ein? Ist es zu viel? Zu wenig?
  • Kommen wir sicher und pünktlich an?
  • Was ist, wenn die Unterkunft nicht passt oder jemand krank wird?
  • Wie halte ich das 24/7-Zusammensein mit Kind UND Partner aus – ohne eigenen Raum?
  • Habe ich genug Snacks, Ladekabel, Ersatzhosen?
  • Und wie bitte kriege ich den Koffer danach wieder ausgepackt bei 2 Maschinen Wäsche pro Tag?

Spoiler: Kaum ist man zurück, beginnt der Alltag im Turbomodus.

Und man fragt sich:


"Hatte ich überhaupt Pause?"

🧘‍♀️ Mini-Rettung für zwischendurch: Das Duftanker-Ritual

 

Weil echte Rückzugsmomente im Urlaub selten sind, kann ein Duftanker-Ritual ein echter GameChanger sein – besonders für hochsensible Mütter.

 

🌼 Was ist das?

 

Du verknüpfst einen bestimmten Duft mit einem Moment echter Entspannung – selbst wenn dieser nur 3 Minuten lang ist.
Das kann ein Atemzug am Morgen auf dem Balkon sein, ein Sonnenstrahl durchs Fenster, ein Moment für dich am Strand.

Regelmäßig wiederholt, speichert dein Nervensystem diesen Duft als "safe space".

Später – im Trubel des Familienalltags – reicht ein Tropfen davon… und du bist sofort gefühlt wieder da.

💛 3 ätherische Öle, die perfekt als Urlaubs-Duftanker funktionieren:

 

1. Lavendel 

Beruhigend, ausgleichend, wie ein Kurzurlaub für dein Nervensystem.

2. Orange süß

Stimmungsaufhellend, sonnig, motivierend – für die gute Laune am Frühstückstisch.

3. Zedernholz

Erdend, stärkend, hilft dir, bei dir zu bleiben – auch wenn’s draußen chaotisch ist.

 

Tipp:
Einfach 1–2 Tropfen auf ein Taschentuch oder einen Riechstift geben.
Atme bewusst ein, schließe kurz die Augen und verankere den Moment.

 

(Schau gern in meiner Liebenswert-Aromawelt vorbei - dort findest du die ätherischen Öle und noch weitere Anwendungsmöglichkeiten 

+ DIY-Rezepte 🎀)

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Ein Selbstfürsorge-Paket aus:

  • 🧘‍♀️ Achtsamkeitsimpulsen
  • ✍️ Reflexionsfragen & Journaling
  • 💗 Positiver Psychologie
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Für den Balkon. Die Badewanne.

Oder den Beifahrersitz während alle schlafen.

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✨ Fazit:

 

Urlaub beginnt nicht mit dem Koffer.
Sondern mit einem inneren JA zu dir selbst.

Du darfst auftanken. Auch in kleinen Momenten.
Gerade dann, wenn alle anderen dich brauchen.

 

Gönn dir diesen Sommer deinen ganz eigenen Rückzugsort –
auch wenn’s nur ein tiefer Atemzug mit Orangenduft ist. 🍊

 

 

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