Weniger Drama, mehr Geburt: 10 Fehler, die sensible Frauen bei der Vorbereitung machen - und wie du sie spielend umgehst

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Weniger Drama, mehr Geburt: 10 typische Fehler in der Geburtsvorbereitung für sensible Frauen – und wie du sie vermeidest

Ich sag’s dir ganz ehrlich: Auch ich habe einige dieser Fehler gemacht.


Nicht, weil ich uninformiert war, sondern weil ich dachte: „Ach, das passiert doch nur den anderen.“
Tja… Pustekuchen.

Wenn du (hoch)sensibel bist, weißt du: Wir spüren intensiver, wir denken tiefer, wir grübeln länger – und genau das macht uns in der Geburtsvorbereitung manchmal mehr Drama als nötig.
Aber: Keine Sorge. Jeder dieser 10 Fehler lässt sich umgehen – und zwar leichter, als du denkst.

1. Sich von Ängsten überrollen lassen

 

Ich habe mal gedacht, meine Ängste „wegzuschieben“ sei eine gute Strategie. Spoiler: war’s nicht.
Sensible Frauen spüren Ängste so intensiv, dass sie schnell das Steuer übernehmen – Schmerzen, Komplikationen, Kontrollverlust… alles dreht sich plötzlich darum.

 

Mein Tipp: Schreib deine Sorgen auf, prüfe, ob sie wirklich realistisch sind, und lass dich nur von Menschen inspirieren, die dir Mut machen (Horrorgeschichten gehören auf Netflix, nicht in deinen Kopf). Hypnose, Atemübungen oder Visualisierungen sind wie Erste-Hilfe-Koffer für dein Nervensystem.

2. Sich nicht ausreichend informieren

 

Ja, Unwissenheit ist kein Segen, sondern eher wie in ein Ikea-Regal ohne Anleitung zu starten. 🙈
Viele Frauen meiden Infos, weil sie Angst haben, zu viel zu erfahren. Aber: Wissen gibt dir Macht.

Mein Tipp: Such dir vertrauenswürdige Quellen, stell deiner Hebamme alle Fragen, die dir nachts den Schlaf rauben, und gönn dir Onlinekurse (wie meinen 😉), bei denen du in deinem Tempo lernen kannst.

3. Sich von allen Seiten bequatschen lassen

 

Die Schwiegermutter, Insta-Mamas, die beste Freundin… alle haben „den einen richtigen Weg“.
Und plötzlich denkst du, deine eigene Meinung ist nur noch die Randnotiz.

Mein Tipp: Schreib dir auf, was dir wichtig ist. Deine Geburt, deine Regeln. Ein Geburtsplan kann hier wie dein persönlicher Anker wirken.

4. Sich auf Schmerzen fixieren

 

Klar, Geburt = Schmerzen. Aber je mehr du dich darauf versteifst, desto mehr macht dein Körper dicht.
Angst → Anspannung → mehr Schmerz = Teufelskreis deluxe.

Mein Tipp: Atme, bewege dich, nutze Hypnose oder Visualisierungen. Und erinnere dich: Schmerzen sind nicht dein Feind, sondern das Zeichen, dass dein Körper arbeitet.

5. Perfektionismus in der Vorbereitung

 

Ich hab mal stundenlang überlegt, ob die Kliniktasche drei oder vier Bodys braucht. Rat mal, wie wichtig das in der Geburt war? Genau: null.
Perfektionismus killt Gelassenheit.

Mein Tipp: Konzentrier dich auf das Wesentliche: Vertrauen. Atmen. Loslassen. Und ja – es ist völlig okay, Dinge bewusst „unperfekt“ zu lassen.

6. Partner oder Begleitperson nicht einbinden

 

Viele sensible Frauen denken: „Das muss ich alleine schaffen.“ – Nope!
Eine Geburt ist Teamarbeit. Und wenn du dein Team nicht coachst, stehst du im entscheidenden Moment alleine da.

Mein Tipp: Rede klar über deine Wünsche, lass deinen Partner Kurse mitmachen und gebt euch gegenseitig Sicherheit. Massagen und Atembegleitung sind Gold wert.

7. Mentale Stärke vergessen

 

Viele bereiten den Körper vor – aber den Kopf? Fehlanzeige.
Dabei ist mentale Stärke das Fundament. Ohne sie wackelt alles.

Mein Tipp: Affirmationen, Visualisierungen, Meditation – mach’s dir zur Routine. Dein Gehirn ist trainierbar, genauso wie dein Beckenboden.

8. Die eigene Intuition überhören

 

Du weißt eigentlich, was gut für dich ist – aber dann kommen Angst, Expertenmeinungen oder Social Media dazwischen.

Mein Tipp: Üb im Alltag kleine intuitive Entscheidungen (z. B. Essenswahl). Schreib dir auf, wann deine Intuition dich schon mal gerettet hat. Vertraue: dein Bauchgefühl kennt den Weg.

9. Unrealistische Erwartungen

 

„Es muss eine Traumgeburt werden.“ oder „Es wird garantiert schrecklich.“ – beides Mist.
Denn Realität hat meistens ihren eigenen Plan.

Mein Tipp: Sei offen für Überraschungen, sei dankbar für jeden Schritt Richtung Baby, und denk dran: Gesundes Baby, gesunde Mama – das ist das Ziel.

10. Sich selbst vergessen

 

Ich sag’s so, wie es ist: Wenn du dich selbst nicht wichtig nimmst, machst du die Geburt unnötig schwer.

Mein Tipp: Stell dich selbst auf die Prioritätenliste – ganz oben. Spaziergänge, ein Bad, kleine Auszeiten. Und bitte: Hol dir Hilfe, bevor du zusammenklappst. Das ist Stärke, keine Schwäche.

Mein Fazit für dich:

 

Viele dieser Fehler sind mir selbst passiert. Aber weißt du was?

Genau deshalb habe ich meinen Kurs „Geburtsvorbereitung im Pyjama – HypnoEdition“ entwickelt.

Damit du deine Ängste sortierst, Vertrauen in deinen Körper findest und deine sensible Seite nicht als Last, sondern als Superkraft nutzt.


Bequem, entspannt und genau in deinem Tempo – von zu Hause aus.

 

 

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