Seit ich das Liebenswert-Magazin gegründet habe, passiert etwas Wunderschönes:
Ich bekomme Nachrichten, E-Mails – sogar handgeschriebene Postkarten
– von (hoch)sensiblen Frauen.
Sie schreiben Dinge wie:
„Endlich fühle ich mich gesehen.“
„Deine Texte haben mich getröstet, als ich mich völlig allein fühlte.“
„Ich habe verstanden, dass meine Hochsensibilität kein Fehler ist.“
Und weißt du was?
Viele dieser Frauen haben nie persönlich mit mir gesprochen.
Aber irgendetwas in ihrem Leben ist trotzdem weicher geworden.
Sichtbar sein heißt: Frauen finden endlich Worte für ihr Inneres
Hochsensible Frauen tragen oft ein Gedankenkarussell mit sich herum:
„Warum fühle ich so viel?“
„Wieso macht mich das nervös, was andere kalt lässt?“
„Warum kann ich nicht einfach funktionieren wie alle anderen?“
Wenn sie dann Texte lesen – über Kinderwunsch, Geburtstrauma, Kaiserschnitt
oder Mama-Alltag – spüren sie plötzlich:
„Da ist jemand, die versteht mich.“
Und manchmal reicht genau das, um ein Nervensystem zu beruhigen,
das seit Jahren im Überlebensmodus war.
Mini-Impulse, die etwas verändern
Viele Leserinnen erzählen mir, dass sie kleine Dinge aus meinen Artikeln ausprobieren:
– ein Ritual, das ihnen beim Loslassen hilft
– eine Affirmation, die sie durch einen anstrengenden Tag trägt
– oder einfach die Erlaubnis, dass alles, was sie fühlen, richtig ist
Das sind keine großen Schritte –
aber sie verändern etwas Entscheidendes: die innere Haltung.
Und für eine hochsensible Frau kann schon ein einziger Gedanke bedeuten:
endlich wieder atmen.
Wenn Worte wirken
Ich sehe an den Rückmeldungen:
Es braucht nicht immer ein Coaching, um etwas zu bewegen.
Oft reicht das Gefühl, verstanden zu werden.
Genau das ist die Essenz von Praxis Liebenswert:
Ganz ehrlich? Ich schreibe hier nicht, um Content zu produzieren.
Ich schreibe, weil ich weiß,
dass irgendwo gerade eine Frau an sich zweifelt –
und genau in diesem Moment lesen muss:
„Du bist nicht falsch. Du bist feinfühlig – und das ist dein Geschenk.“
FAQ: Hochsensibilität – häufige Fragen
Woran erkenne ich, dass ich hochsensibel bin?
Wenn du mehr wahrnimmst als andere – Geräusche, Stimmungen, Erwartungen –
und dich oft „zu viel“ fühlst, obwohl du einfach tiefer spürst.
Ist Hochsensibilität eine Krankheit?
Nein. Es ist eine Persönlichkeitsstruktur – keine Diagnose.
Ein empfindsames Nervensystem ist nicht schwach, sondern detailverliebt.
Warum fühle ich mich so oft unverstanden?
Weil du auf einer anderen Frequenz wahrnimmst.
Viele Menschen hören das, was du spürst, schlicht nicht.
Kann Hochsensibilität auch eine Stärke sein?
Ja – in einem passenden Umfeld wird sie zu Intuition, Kreativität und Empathie.
Sie macht dich zu einer Frau, die zwischen den Zeilen lesen kann.
Wie kann ich lernen, besser mit meiner Hochsensibilität umzugehen?
Indem du aufhörst, sie zu bekämpfen.
Schaffe dir Routinen, Ruhezeiten und Rituale, die dich unterstützen und stärken,
statt dich an eine Welt anzupassen, die zu laut ist.
Fazit
Praxis Liebenswert ist kein Coaching-Angebot.
Es ist ein Leuchtturm aus Worten.
Ein Ort, an dem Texte Halt geben,
Rituale Mut machen
und Geschichten verbinden.
Manchmal braucht es kein Programm,
keinen Kurs, keine Methode.
Nur eine ehrliche Zeile,
die dich daran erinnert:
Du bist nicht zu empfindlich.
Du bist lebendig. 🌿
Vielleicht spürst du gerade: „Ja, vieles davon trifft auf mich zu … aber bin ich wirklich hochsensibel?“
Dann lade ich dich ein, meinen kostenlosen HSP-Test zu machen.
Er zeigt dir in wenigen Minuten, ob du dich hier wiederfindest
– und was das konkret für dein Leben bedeutet.
Mehr Infos zu mir und Praxis Liebenswert bekommst du auch in meinem Artikel
Warum du mir vertrauen kannst – Mein Weg mit Praxis Liebenswert
und hier.
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